ANDREI STIRBU
Geschäftsführer
Gegründet von den beiden langjährigen Branchenkennern Andrei Stirbu und Robert Innes, bildet die PIXL VISN | media arts academy seit 2012 im Kölner MediaPark im Rahmen ihrer spezialisierten Vollzeit-Intensivausbildung erfolgreich 3D Visual Effects Artists aus. Dabei haben wir uns zur größten Academy für die Visual Effects-Branche in Deutschland entwickelt und dürfen uns inzwischen zu den weltweit besten Schulen im Bereich 3D-Animation und Visual Effects zählen.
Die PIXL VISN | media arts academy wurde 2018, 2019 und 2021 von der renommierten Branchenplattform „The Rookies“ im jährlichen School Ranking als eine der weltweit zehn besten Visual Effects-Schulen geführt. 2019 und 2021 waren wir zudem auch in den TOP10 der weltweit besten Animation-Schulen vertreten. Dieses Ranking gilt als das umfassendste der kreativen Medienbranche.
Grundlage für das jeweilige School Ranking sind die jährlichen „Rookie Awards“, an denen sich 2021 insgesamt 4.101 Schüler, Studenten und Absolventen aus 98 Ländern von 567 Schulen und Universitäten beteiligt haben. Renommierte Branchenexperten bewerten dabei jedes eingereichte Portfolio, 2021 wurden insgesamt 57.290 Medien-Uploads verzeichnet.
PIXL VISN gehört beständig zu den besten Schulen der Welt: 2018, 2019 und 2021 wurden wir von der renommierten Branchenplattform „The Rookies“ in den TOP10 der weltweit besten Visual Effects-Schulen geführt. 2019 und 2021 waren wir zudem auch in den TOP10 der weltweit besten Animation-Schulen vertreten.
Geschäftsführer
Geschäftsführer
Von Anfang an war es eine Idee mit großem Anspruch:
PIXL VISN soll die beste Schule der Welt für 3D Visual Effects werden.
Die PIXL VISN-Story handelt von zwei kanadischen Freunden, die ihre große Leidenschaft für Visual Effects verbindet und die seit Jahren in dieser Branche arbeiten. Und die an einem Samstagabend beim gemeinsamen Videospielen den Entschluss fassen, eine eigene Schule für 3D Visual Effects zu gründen. Nach langer Planung kündigen sie ihre sicheren Jobs, lassen sowohl Familie als auch Freunde in Kanada zurück und wagen mit ihren Ersparnissen sowie ein paar Koffern den ungewissen Sprung nach Deutschland.
Wie sich diese Geschichte in der Realität abgespielt hat und was die beiden Freunde bereits erreicht haben, erfährst Du hier auf den nächsten Seiten.
Aber beginnen wir einmal ganz vorne: Unser Mitgründer Andrei arbeitete 2007 als Lighting Supervisor bei Mainframe in Vancouver, einem der größten Animationsstudios Kanadas. In sich spürte Andrei immer schon das Bedürfnis, sein Fachwissen an junge Talente weiterzugeben. Jedenfalls besuchte Andrei in diesem Jahr einen alten Bekannten aus gemeinsamen Jugendtagen in Köln, denn Andrei hatte in seiner Kindheit selbst einige Jahre im Rheinland gelebt.
Durch diesen Besuch kam ihm dann die spontane Idee, einfach in Deutschland eine eigene Schule für 3D Visual Effects zu eröffnen. Aber warum ausgerechnet in Deutschland, wo er doch selbst in Kanada lebte und arbeitete? Nun, in Nordamerika gab es zu dieser Zeit einfach schon Schulen in diesem Bereich mit einem ähnlichen Konzept, wie er es sich vorstellte: Eine Intensivausbildung mit branchenerfahrenen Dozenten. Und in Deutschland gab es eben keine Schulen mit einer auch nur ansatzweise vergleichbaren Qualität, was ihm während seines Köln-Besuchs mit einem Schlag klar wurde…
Diese Idee reifte in Andrei für eine ganze Weile und er machte sich ständig Gedanken zur Umsetzung. Ein Jahr später traf er sich wie so oft an einem Samstagabend mit seinem Freund Robb, mit dem er zusammen einige Jahre zuvor seine Ausbildung am „Center for Digital Imaging and Sound“ in Vancouver absolviert hatte. Robb arbeitete nun selbst als On Set VFX Supervisor bei einem renommierten Produktionsstudio. Beim gemeinsamen Videospielen und nach einigen Flaschen Bier erzählte Andrei seinem Freund von der Idee.
Robb war sofort davon begeistert und noch am selben Abend begannen die Planungen zu diesem verrückten Projekt. Denn es mussten ein vollständiger Businessplan sowie ein Ausbildungskonzept, das den höchsten Ansprüchen gerecht wird, entwickelt werden. Und so trafen sich Andrei und Robb zwei Jahre lang jeden Tag (!) nach der Arbeit über Skype, um die Planungen voranzutreiben. Dabei erwies sich die Kombination aus den beiden Freunden als äußerst hilfreich: Andrei war der kreative Kopf und Visionär, Robb der technische Arbeiter und Pragmatiker.
Und dann folgte 2010 der große Schritt: Andrei und Robb kündigten ihre sicheren Jobs in verantwortungsvollen Positionen in Vancouver und machten sich mit ein paar Koffern und ihrem zusammengesparten Startkapital auf den Weg nach Deutschland. Als nächstes musste die komplette Finanzierung gestemmt werden, hierfür war ein Bankkredit notwendig. Da war es dann die Sparkasse KölnBonn, die sich vom anspruchsvollen PIXL VISN-Konzept begeistert zeigte. Nach sorgfältiger Prüfung des Businessplans wurde schließlich ein Kredit bewilligt und es konnte endlich mit der konkreten Umsetzung begonnen werden.
Also wurden im Kölner MediaPark 6 die ersten Räume auf 230m² angemietet und von den beiden Gründern selbst in monatelanger Arbeit höchstpersönlich renoviert. Ausstattung und technische Infrastruktur wurden angeschafft, Dozenten akquiriert und auf der Gamescom 2011 war PIXL VISN erstmalig mit einem eigenen Stand vertreten. Im Januar 2012 konnte dann schließlich nach langer Vorbereitung der erste Kurs starten, damals noch mit „nur“ vier Studenten.
Obwohl bei den anschließenden Kursstarts immer mehr Studenten begrüßt werden konnten, dauerte es noch einmal ein ganzes Jahr bis zum ersten vollständig ausgebuchten Kurs. Als diese Entwicklung anhielt und die Studentenzahlen immer weiter stiegen, wurden die Räumlichkeiten schnell zu klein. Im April 2015 zog PIXL VISN daher in neue Räume im MediaPark 5 auf knapp 600m², die dann zwei Jahre später noch einmal auf über 900m² erweitert wurden. Nach einer zusätzlichen Erweiterung Mitte 2019 belegen die Schulungs- und Büroräume inzwischen sogar knapp 1.500m².
Und auch das Ausbildungskonzept wurde über die Jahre weiterentwickelt und optimiert. Denn mit der schnellen Entwicklung der technologischen Voraussetzungen in der Branche, was sowohl Soft- als auch Hardware angeht, müssen natürlich auch die Ausbildungsinhalte laufend angepasst werden. Ebenso sind die Anforderungen an die international renommierten PIXL VISN-Dozenten mit der Zeit gestiegen, da sich das Ausbildungskonzept auch immer mehr an der in der Branche zunehmend stärker nachgefragten Spezialisierung orientiert.
2018 schloss PIXL VISN dann in den Kreis der besten VFX-Schulen der Welt auf, denn wir wurden von der renommierten Branchenplattform „The Rookies“ als weltweit sechsbeste Schule für Visual Effects ausgezeichnet. Dieser Erfolg wurde ein Jahr später sogar übertroffen, denn diesmal stand neben einem erneuten TOP 10-Platz in der Kategorie Visual Effects auch noch der dritte Platz der weltweit besten Schulen für Animation zu Buche.
Wir haben schon viel erreicht und bereits Hunderten Talenten den Weg in die 3D Visual Effects-Branche bereitet. Damit sind wir heute in Deutschland der Top-Ausbilder der Branche und entwickeln uns stetig weiter. Angeführt von Andrei und Robb arbeiten wir jeden Tag hart dafür, um unseren Studenten die bestmöglichen Voraussetzungen für einen erfolgreichen Sprung in diese wachsende Branche zu bieten. Denn unser Ziel lautet nach wie vor:
PIXL VISN soll die beste Schule der Welt für 3D Visual Effects werden.